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Cyberrisiken: Schützen Sie Ihr Unternehmen wirkungsvoll vor Angriffen

28. Apr 2022
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Hackerangriffe gehören mittlerweile zum Geschäftsalltag. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich über 90% der Unternehmen Cyberattacken ausgesetzt sind. Daraus resultierende Datenverluste oder Netzwerkstörungen können zu grossen finanziellen Auswirkungen führen.
Schützen Sie sich vor Cyberangriffen
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Cyberkriminelle wissen um die Anfälligkeit der IT-Infrastrukturen in unserer global vernetzten und hoch digitalisierten Welt. Sie nutzen Schwachstellen skrupellos für Angriffe. Und das immer mehr, wie ein Blick in den Allianz Risk Barometer 2022 zeigt, eine jährliche Umfrage der Allianz Global Corporate & Speciality.

Cyberangriff weltweit top Geschäftsrisiko 2022

Risikobarometer

Cybersicherheit ist Chefsache

Cybervorfälle gehören heutzutage zu den wichtigsten Geschäftsrisiken. Ein wirksames Cyber Risk Management kann die Wahrscheinlichkeit sowie das Schadenausmass eines Cyberangriffs deutlich senken. Das verbleibende Restrisiko muss finanzierbar bleiben und darf ein Unternehmen nicht in seiner Existenz gefährden. Deshalb ist der Umgang mit Cyberrisiken Chefsache und Teil einer guten Corporate Governance.

Schutz vor digitalen Risiken dank 4-Phasen-Konzept

Erstellen Sie eine umfassende Risikoanalyse. Dazu gehört auch ein professionelles Krisenmanagement mit Notfallplan bei Cyberangriffen.
4-Phasen Konzept

Unsere 8 wichtigsten Tipps im Umgang mit Internet und IT-Netzwerk

  • Betrachten Sie die Risikoanalyse als Managementaufgabe. Dazu gehört auch ein professionelles Krisenmanagement für den Notfall.
  • Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden regelmässig im Umgang mit Daten und E-Mails. Diese sind das häufigste Einfallstor für Schadsoftware (Malware) und Angriffe.
  • Überprüfen Sie jährlich die Nutzerrechte Ihrer Mitarbeitenden, insbesondere auch bei Funktionsänderungen und Austritten.
  • Erstellen Sie Vorschriften für intelligente Passwörter, z.B. mit Sonderzeichen, Zahlen- und Buchstaben-Kombinationen, die mindestens 8 Zeichen haben.
  • Stellen Sie sicher, dass auch die Fernzugänge (Remote Access) gut geschützt sind und mit einem Multifaktor-Authentisierungslösung gepaart werden.
  • Halten Sie das Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand. Hacker nutzen Schwachstellen in der Software, dazu gehören auch alte Betriebssysteme (z.B. Windows XP, Windows 7), weil dafür keine Updates mehr erhältlich sind.
  • Installieren Sie Antivirenprogramme, die Schadsoftware erkennen und blockieren; nutzen Sie eine Firewall, um unerlaubte Zugriffe auf Ihr IT-Netzwerk zu verhindern.
  • Sichern Sie Ihre Daten mittels Backups. Je nach Wichtigkeit täglich oder gar häufiger. Eine Kopie des Backups sollte offline gespeichert werden. Vergewissern Sie sich regelmässig, ob die Datensicherung funktioniert hat und die Daten wieder ins System zurücktransferiert werden können.

ASSEPRO Cyberversicherung

ASSEPRO hat mit der ZURICH eine umfassende Versicherungslösung mit attraktiven Prämienkonditionen entwickelt, welche auf die Anforderungen der digitalen Umwelt zugeschnitten ist und sowohl vor den finanziellen Folgen krimineller Handlungen Dritter aus dem Cyberspace wie auch vor IT-Infrastrukturausfällen schützt.
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Geschäfts- & Kooperationspartner / Standortsuche & Standortberatung

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Aktuelles aus dem Rechts- und Steuergeschehen Schweiz-Deutschland

Verzugs- und Vergütungszinssätze bei Abgaben und Steuern, Geoblocking, Erhöhung Privatanteil für Geschäftsanteil etc.
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«Unser Gesundheitssystem muss effizienter werden»

Die Gesundheitswirtschaft ist die grösste Wirtschaftsbranche, in Deutschland beispielsweise mit 12% des BIP und 7,4 Millionen Beschäftigten. Damit ist sie aber auch einer der grössten Ressourcenverbraucher. Früher waren wir froh um jeden Arbeitsplatz, heute kämpfen wir darum, Stellen besetzt zu bekommen. Auch die finanziellen Ressourcen werden knapp. Im Jahr 2020 schrieben in Deutschland 50% der Krankenhäuser rote Zahlen; 13% galten als insolvenzgefährdet. In der Schweiz erwirtschafteten in 2020 nur noch die Privatklinikgruppe Hirslanden und das Spital Limmattal ein langfristig nachhaltiges EBITDA von mindestens 10%.
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Neugestaltung der deutschen Anti-Treaty-Shopping-Regel zur Quellensteuerentlastung bei Dividenden und Lizenzen

In der Schweiz ansässige Unternehmen, die Dividenden oder Lizenzen aus deutschen Quellen beziehen, unterliegen der deutschen Quellensteuerpflicht.1 Deren Vermeidung wird durch die deutsche Anti-Treaty-Shopping-Regel des § 50d Abs. 3 EStG erschwert, die eine missbräuchliche Nutzung des DBA-Nullsteuersatzes für Unternehmen (einschliesslich von Stiftungen, Vereinen und Trusts) vermeiden soll.2
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