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Neuer DIHK-Aussenwirtschaftsreport veröffentlicht

15. Nov 2018
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Die globale Handels- und Sanktionspolitik belastet deutsche Betriebe zunehmend, entsprechend steigt auch ihr Beratungsbedarf. Das zeigt der heute vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) veröffentlichte Aussenwirtschaftsreport 2018.
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«Das Welthandelssystem gerät immer mehr aus den Fugen», sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer und verwies auf den aktuellen DIHK-Report, der auf den Erfahrungsberichten der Aussenwirtschafts-Experten in den 79 IHKs basiert. «Die globale Handels- und Sanktionspolitik treibt die Belastungen für die international agierenden deutschen Unternehmen in immer neue, traurige Dimensionen», berichtete Schweitzer. Denn neue Zölle zwischen USA und der EU, der Handelskonflikt zwischen USA und China, US-Sanktionen gegen Iran und Russland sowie der bevorstehende Brexit sorgten für Verunsicherung. «So möchten viele Betriebe beispielsweise wissen, ob ihre Produkte von neuen Zöllen betroffen sind, wie sich US-Sanktionen auf das eigene Geschäft und Finanzierungsmöglichkeiten auswirken oder welche Folgen der Brexit auf den zukünftigen Warenverkehr hat», berichtete der DIHK-Präsident. Die Zahl der Beratungen, mit denen die IHKs die Unternehmen beim Umgang mit alten und neuen Hürden unterstützen, hat der aktuellen Erhebung zufolge im vergangenen Jahr mit einer Anzahl von mehr als 413.000 einen neuen Rekordwert erreicht. Nimmt man die rund 124.000 länderbezogenen Anfragen hinzu, belief sich die Gesamtzahl der aussenwirtschaftlichen Unternehmenskontakte der IHK-Organisation 2017 auf mehr als 538.000. Schweitzer: «Die IHK-Organisation unterstützt die Unternehmen im Umgang mit alten und neuen Hürden beim Handel und setzt sich gleichzeitig für den Abbau von Handelshemmnissen und für eine regelbasierte internationale Handelsordnung ein.» Mehr Infos «DIHK-Aussenwirtschaftsreport 2018» entnehmen: www.dihk.de/presse/meldungen/2016-09-20-auwireport

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